Revision mit Neulack, Teil 4 (Künstlerpech)
Gestern Abend habe ich noch etwas an meinem Weineggbahn-Güterwagen gebastelt; genauer gesagt, ich wollte ihn beschriften. Für die Beschriftung verwendete ich den Schriftzug aus den Schiebebilder-Bögen, welche ich damals für die Epoche IV-Weineggbahn herstellen lies. Wahrscheinlich ist Helvetica für die Epoche III etwas zu modern. Die Wagennummer stammt aus einem Unversalbogen von Microscale mit dem Alphabet und Zahlen in verschiedenen Grössen.
Nachdem ich die Beschriftungen in den richtigen Positionen auf den Wagen gezittert habe, benetzte ich das Ganze mit dem Microscale-Weichmaher. Ein grosser Fehler! Die ganze Schrift hat sich verzogen und sah aus, als ob der Schriftenmaler, das mit dem "Wein" im Namen etwas zu ernst genommen hätte.
Also die Beschriftung nochmals runter und vier Felder zurück. Beim zweiten Anlauf verzichtete ich dann auf den finalen Weichmacher und die Wagennummer wird leider immer etwas verzerrt bleiben...
Als nächstes werde ich den Wagen mit etwas Pulverfarben dezent altern. Dazu mehr nächstens auf diesem Sender.
Nachdem ich die Beschriftungen in den richtigen Positionen auf den Wagen gezittert habe, benetzte ich das Ganze mit dem Microscale-Weichmaher. Ein grosser Fehler! Die ganze Schrift hat sich verzogen und sah aus, als ob der Schriftenmaler, das mit dem "Wein" im Namen etwas zu ernst genommen hätte.
Also die Beschriftung nochmals runter und vier Felder zurück. Beim zweiten Anlauf verzichtete ich dann auf den finalen Weichmacher und die Wagennummer wird leider immer etwas verzerrt bleiben...
Als nächstes werde ich den Wagen mit etwas Pulverfarben dezent altern. Dazu mehr nächstens auf diesem Sender.
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