Eine neue Tradition?

Anfangs Jahr habe ich diese Veranstaltung zum ersten Mal besucht. Und ich fand sie es wert, diesen Herbst erneut dafür nach Oberwinterthur zu fahren.

Der Grund, weshalb ich im Januar den Tag der offenen Tür bei den Winterthurer Eisenbahn-Amateuren besucht habe, war dass ich gerne deren Modulanlage mit Motiven der Uerikon - Bauma -Bahn gesehen hätte. Damals war sie nicht aufgestellt, dafür aber dieses Wochenende. Logischerweise habe ich bei einer Modulanlage mit diesem Thema auf und neben den Gleisen den, beziehungsweise die eine oder andere Bekannte getroffen.








Ausserdem gab es noch viel mehr zum Thema UeBB zu bestaunen. Der Bahnhof Neuthal beispielsweise, selbstverständlich mit der anschliessenden Brücke über den Neuthaler Industriekomplex.





Dann war da noch diese Mini-Haltestelle. Aufgrund des Namens ist sie wahrscheinlich eher im Zürcher Unterland als in den Hügeln des Oberlandes zu verorten. Das tut ihrer Schönheit aber keinen Abbruch.




Aus dem fast schon fernen Bündnerland sind die Modulbauer der Eisenbahn- und Modellbahn-Freunde Chur angereist, die sich der Vorderrhein-Strecke in H0m widmen. Ich finde gerade keine passenden Superlative. Jedenfalls sehr inspirierend, schwirrt doch immer noch auch etwas schmalspuriges in meinem Kopf herum.




Jetzt sitze ich wieder im Zug heimwärts und muss sagen: der Tag der offenen Tür bei den Winterthurer Eisenbahn-Amateuren brachte Farbe in den grau-nebeligen Sonntag und ein feines Schnitzelbrot in meinen Magen. Da mein iPhone anfangs Jahr schon ausgiebig mit beiden festverbauten Anlagen beschäftigt war, beschränkt sich dieser Post auf UeBB und RhB.


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