Weiter geht's, in Ermetshausen
So, heute habe ich die Gleise aufgeklebt. Dazu habe ich eine dünne Schicht eines langsam abbindenden Epoxidkleber auf die Korkunterlagen aufgebracht, die zugeschnittenen Gleise aufgelegt, justiert und während der Abbindezeit mit Gewichten beschwert. Dank des langsam abbindenen Klebers hatte ich genügend Zeit die Gleise fein zu justieren und die Abstände der Schwellen untereinander auszurichten. Die Weichen habe ich nicht angeklebt, damit ich sie bei einem allfälligen Defekt auswechseln könnte.
Ich habe diese Methode hier zum ersten Mal angewandt, und ich bin mit den Resultat recht zufrieden. Einzig beim Bogen von der rechten Einfahrtsweiche zum Gleis 1 (das vor dem EG) hat es das Gleis leicht verzogen, so dass der Boden nicht mehr ganz so harmonisch ist, wie ich ihn haben wollte. Bein hintersten Gleis sind noch die Klammern zu sehen, mit welchen die Flexgleise bis zum Ende der Abbindezeit in Position gehalten werden.
Bezüglich der Güterrampe mit dem Schuppen hatte ich folgende Idee: Sie wird auf ihrer Rückseite ins Gelände eingefügt. Auf der Seite Richtung EG gibt es natürlich noch eine Auffahrtsrampe.
Ich habe diese Methode hier zum ersten Mal angewandt, und ich bin mit den Resultat recht zufrieden. Einzig beim Bogen von der rechten Einfahrtsweiche zum Gleis 1 (das vor dem EG) hat es das Gleis leicht verzogen, so dass der Boden nicht mehr ganz so harmonisch ist, wie ich ihn haben wollte. Bein hintersten Gleis sind noch die Klammern zu sehen, mit welchen die Flexgleise bis zum Ende der Abbindezeit in Position gehalten werden.
Bezüglich der Güterrampe mit dem Schuppen hatte ich folgende Idee: Sie wird auf ihrer Rückseite ins Gelände eingefügt. Auf der Seite Richtung EG gibt es natürlich noch eine Auffahrtsrampe.
Später, mit dem entgültigen EG mit angebautem Güterschuppen, werde ich die Rampe belassen.
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