Ermetshausen reloaded

Laaaage ist's her, seit ich an meinem kleinen Modul gewerkelt habe; die letzten beiden Einträge (Ermetshauser Stellprobe und Gleisbau I) habe ich im September des letzten Jahres veröffentlicht.
Weil ich aber einen neuen Hintergrund für meine Fotoreportagen brauche -  der Alte ist zu kurz für richige Züge und befriedigt mich auch sonst nicht mehr - habe ich Ermetshausen von seiner temporären Aufgabe als Ablagefläche befreit und heute die Gleise nochmals ausgelegt und zugeschnitten.


Ich hoffe ich komme in den nächsten Tagen dazu die Gleise noch richtig zu verlegen, in ihren entgültigen Lagen zu fixieren und den Löt-Kram zu erledigen.
Denn dann kommt die Arbeit, die ich richtig liebe: der Landschaftsbau! Aber eben, bis dahin muss noch einiges gemacht werden.

 


Als ich fast vor einem Jahr mit dem Bau von Ermetshausen begonnen habe, habe ich mit den kurzen Weichen von Tillig geplant. Heute, fast ein Jahr älter und weiser, würde ich von Anfang an mit längeren Weichen planen. Da mir der Aufwand für einen Wechsel auf andere Weichen auf diesem Modul zu gross erscheint, werde ich dieses Projekt wohl mit den kurzen Weichen beenden.


Als erstes Triebfahrzeug hat sich ein Esslinger-Triebwagen von Brekina nach Ermetshausen verirrt. Die beiden Häuschen für die Stellprobe stammen aus meinem Fundus: ein selbstgebauter Güterschuppen in Kleinstformat und ein EG welches ich aus einem Bahnwärterhäuschen von MKD und Teilen aus der Bastelkiste zusammengeschustert habe. Sie passen doch recht gut zu meinem Kleinstbahhof, oder? Doch eigentlich möchte ich nach wie vor das Gebäude von Ettenhausen-Ermetschlo nachbauen, im Original sieht es so aus:


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