Ein verFLIXtes Abenteuer

Der Weg ist bekanntlich das Ziel. Darum: Zürich - Hamburg retour und dies mit FlixBus und FlixTrain.



Zürich, Sihlquai, 03:06.


Um 03:35 hätte er eigentlich am Sihlquai in Zürich, gleich hinter dem Hauptbahnhof, abfahren sollten, der FlixBus N177 nach Düsseldorf ZOB. Seit der Abfahrt am Vorabend in Genua, hat sich über und durch die Alpen bis zu diesem Zeitpunkt eine Verspätung von über vierzig Minuten angesammelt. Wenn ich das nur früher gewusst hätte; ich hätte nämlich gerne noch eine halbe Stunde länger am Kissen gehorcht. In einer lauen Sommernacht, bei angenehmen 17 Grad auf den Bus zu warten, ist andererseits durchaus erträglich. 

Erstaunlich, wieviel Leute sonst noch in dieser Herrgottsfrühe auf einen verspäteten Bus warten. Es war sicher ein duzend Menschen, jeglichen Geschlechts und Hautfarbe. Manche neben ihren Habseligkeiten stehend, manche liegend und dösend im Bushäuschen. 

Ich habe gerade gelesen, dass die Stadt Zürich diesen Car-Parkplatz für über 5mio Franken erneuern will; hoffentlich reicht es für einige zusätzliche Sitzgelegenheiten.




Tagesanbruch irgendwo zwischen Singen und Tübingen.



Um diese Zeit, wir reden vom halb vier morgens, wäre Zürich eine richtiger FlixBus-Hub. Wäre, wenn nicht alle drei Busse, die sich dort um diese Zeit treffen müssten, in dieser Nacht unterschiedlich verspätet unterwegs gewesen wären.

Der einigermassen pünktliche Bus aus Genf Richtung München verliess Zürich wieder, bevor der nächste aus Deutschland Richtung Italien eintraf. Und schliesslich, mit einiges mehr als einer halben Stunde Verspätung kam mein N177 vom Ligurischen Meer Richtung Düsseldorf. Ich bin sicher, die Fahrplanmacher bei FlixBus dachten, dass man im nächtlichen Zürich aus Genf nach Italien oder in Richtung Düsseldorf umsteigen, oder aus Genua den Bus Richtung München erreichen könnte.




Innenansicht.


Mein Bus war sehr gut ausgelastet, und ich war seit langer Zeit wieder einmal froh, eine Maske aufsetzen zu dürfen. Die meisten meiner Mitreisenden schliefen mehr oder weniger tief und und mehr oder weniger laut. 

Die Sitzabstände im Bus sind zwar ordentlich, und die Sitze lassen sich nach hinten neigen, aber die Destination frisch und ausgeruht zu erreichen: für mich schlicht unvorstellbar.




Stuttgart Flughafen, 07:22.


Bei der Abfahrt herrschte noch tiefste Dunkelheit, bei Tagesanbruch hatten wir schon die Grenze hinter Schaffhausen überquert und waren auf der Autobahn Richtung Stuttgart unterwegs. Nach Tübingen, um präzise zu sein. Warum die FlixBus-Linie N177 in Baden-Württemberg wie ein aufgescheuchter Hase Hacken schlägt, wurde mir erst klar, als ich beim Verfassen dieser Zeilen etwas recherchiert habe: in Tübingen und Heidelberg, das wir später noch ansteuern werden, gibt es Universitäten, und somit preisbewusste, potentielle Fahrgäste für FlixBus. 




Leitplanke im Westerwald.


Der einzige Fahrgast der den Bus in Tübingen verliess, war aufgrund seines Alters allerdings kaum mehr Student. Auch keiner dieser ewigen Studenten. 

Bis zu unserem nächsten Zwischenziel beim Stuttgarter Flughafen, haben die beiden italienischen Buschauffeure - die sich bei jeder Station ablösten - so fest aufs Gaspedal getreten, dass die Verspätung wieder aufgeholt war. In Stuttgart Flughafen bestand sogar die Möglichkeit, sich einige Minuten die Beine zu vertreten. Die meisten anderen Fahrgäste fingen an, von Dösen in einen etwas wacheren Zustand hinüberzugleiten, und noch vor dem Erreichen des Selbigen mit dem Rest der Welt telefonisch in Verbindung zu treten.




Wo? Keine Ahnung. 


Das Geschäftsmodell von FlixBus ist ganz offensichtlich nur erfolgreich, wenn die Strassen durchschnittlich belegt und staufrei sind. 

Nicht nur wir, auch ein riesengrosser, vierachsiger Geländelastwagen der Bundeswehr steuerte Karlsruhe an. Er, und glücklicherweise nicht wir, hatte aber zu einer äusserst ungünstigen Tageszeit an einer äusserst ungünstigen Stelle auf der Zufahrtsstrasse nach Karlsruhe eine Panne. Da man ein so grosses Fahrzeug, beim besten Willen, nicht einfach schnell von der Fahrbahn schieben kann, war unser Fahrplan ab diesem Zeitpunkt nur noch Makulatur. Die beiden Chauffeure gaben zwar über Heidelberg bis Mannheim nochmals ihr Bestes, und auch die Ablösung für die Reststrecke über Köln Flughafen nach Düsseldorf gab sich spürbar Mühe Zeit gutzumachen. Trotzdem, die Ankunft in Düsseldorf war weit über eine halbe Stunde später als vorgesehen. Darum ging der geplante Besuch des legendären Modellbahnladens leider flöten.  




10:54, auf der Überholspur.


Am Ziel in Düsseldorf waren nur noch wenige der ursprünglich Mitreisenden im Bus übrig. Nicht, dass unterwegs Fahrgäste aus dem Bus gefallen wären, oder an den Zwischenstationen vergessen wurden - glaube ich zumindest nicht - das Reiseziel der Meisten war offenbar Stuttgart, Mannheim oder der Flughafen in Köln, aber nicht Düsseldorf. Mein etwas sparsam bekleideter und weniger sparsam schwitzender Sitznachbar verliess mich schon in Karlsruhe. 

Wenn man zwei Sitzplätze nebeneinander zur Verfügung hat, ist FlixBus fahren recht angenehm. Aber nach zehn Stunden in allen erdenklichen Sitzpositionen und deren Variationen, war ich schliesslich froh, wieder festen Düsseldorfer Strassenbelag unter den Sohlen zu spüren und aufrecht stehen zu dürfen. 




FLX 20 Köln - Hamburg in Düsseldorf Hbf.


Nun stand noch die zweite Etappe an diesem Tag an, eine mit mehr Bahnbezug.

Ich ergänze die Vorräte in meinem Verdauungstrakt ergänzt und bestieg den FlixTrain FLX 20, der Köln mit Hamburg verbindet. Die verschlossene Tür zu Wagen 2 in dem ich Sitzplatz 4A reserviert hatte, hinderte mich allerdings zuerst daran.

Die zweite Tür zu Wagen 2 auf der gleichen Wagenseite war ebenfalls verschlossen, und die hintere Tür zum Wagen 1 ebenfalls. Weil den Fahrgästen von Wagen 2 und der Hälfte der Fahrgäste vom Wagen 1 nichts andere übrig blieb, als Zugang über andere Türen an anderen Wagen zu finden, entsprach die Stimmung am Gleis 18 kurzzeitig der, wenn man in einen Ameisenhügel stochert. Und der Fahrplanstabilität war es nicht besonders förderlich.




Im Innern.


„Form follows function“ war mein erster Eindruck beim Betreten des ehemaligen Interegio-Wagens, wie sie bei FlixTrain im Einsatz stehen. Ich muss zugeben, ich finde das Innendesign recht ansprechend. Etwas spartanisch, aber die gewählten Farben und Textilien gefallen mir, auch das Design der Bestuhlung hat etwas. Besonders positiv empfinde ich, dass es, trotz der „Optimierung“ der Anzahl Sitzplätze pro Wagen, keine Sitzplätze gibt, bei der man auf der ganzen Fahrt eine Mittelstrebe, statt der vorbeiziehenden Landschaft, vor der Nase hat.




In solchen Maisfeldern landen normalerweise (in Hollywood-Filmen) die Aliens.


Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass mein körpereigenes Sitzfleisch durch die vorangegangene Busfahrt schon etwas ramponiert war, aber die Polsterung empfand ich als sehr hart und nicht wirklich bequem. 

Jede Zweiergruppe wäre zwar mit einer eigenen Steckdose ausgerüstet, Wagen 2 des FLX 20 hatte nicht nur Probleme mit seinen Aussentüren, auch sämtliche Steckdosen waren an diesem Tag stromlos. 





Signalhalt in Niedersachsen.


FlixTrain hat es definitiv verpasst, die Wagen bei der Aufarbeitung mit einer Klimaanlage auszurüsten. Bei meiner mehrstündigen Fahrt quer durch Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und die Freie und Hansestadt Hamburg herrschten draussen Temperaturen unterhalb von 30 Grad Celsius. Da lässt sich noch knapp mit den einzelnen Fenstern, die sich um 5cm öffnen lassen, für Luftzirkulation sorgen. Aber bei noch höheren Temperaturen könnte die Fahrt im heissen, stickigen FlixTrain zur Qual werden. Die Geräusche, die durch die geöffneten Fenster entstehen, wenn der Taurus mit dem FlixTrain im Schlepptau mit Maximalgeschwindigkeit übers flache Land brettert, waren für meine Ohren schon grenzwertig. 

Ganz offensichtlich gibt es einen Markt für diesen Zug, denn als ich unterwegs war, war mein Wagen bestimmt zu 80% ausgelastet, und subjektiv empfunden, waren die meisten Fahrgäste über eine längere Distanz unterwegs. 

Der Zug verliess Düsseldorf mindestens zehn Minuten zu spät und die Verspätung kumulierte sich weiter. Allerdings konnte diese, vermutlich mit der lauten Raserei quer durch Niedersachsen, wieder abgebaut werden. Hamburg wurde auf die Minute genau erreicht, worüber ich mehr als glücklich war. Ich konnte so möglichst rasch nach der Ankunft mein Hotel aufsuchen, einchecken und die evolutionäre Erfindung der Dusche geniessen. Nach über sechzehn Stunden auf den Beinen, bzw. auf dem Po, war ich einfach nur froh, frisch geduscht wie ein überfahrenes Eichhörnchen mit heraushängender Zunge flach auf dem Hotelbett liegen zu können.




Leaving Hamburg.


Und die Rückreise drei Tage später? Natürlich benutze ich dazu wieder den FlixTrain. Dem FlixBus habe ich allerdings dann noch die Liebe entziehen müssen. In Heidelberg drei Stunden und zwanzig Minuten auf den Anschluss-Bus warten müssen, war mir dann etwas zu lang. Darum habe ich kurzentschlossen beschlossen, den FLX 15 schon in Frankfurt Süd zu verlassen, um die Fahrt althergebracht und komfortabler fortzusetzen: im ICE 75 von Frankfurt Hbf über Basel heim nach Zürich. So war es jedenfalls vorgesehen und im Fahrplan aufgeführt, schliesslich habe ich nach erneutem Umsteigen in Basel SBB Zürich in einem TGV erreicht.




Kaffeehalt in Nienburg (Weser).


Die FlixTrain-Fahrt verlief natürlich nicht ganz abenteuerfrei. Beim Blick durchs schon länger nicht mehr geputzte Fenster bemerkte ich, FLX 15 fährt ja gar nicht die Strecke, die ich zwischen Hamburg und Hannover zur Genüge kenne. Abwechslung macht Spass, darum ein innerliches, lautloses „Jupii!“ Dann der Höhepunkt in Nienburg (Weser) in Form einer Durchsage: der Zug sei zu früh unterwegs und man lege darum eine halbstündige Pause ein, inklusive Empfehlung einer Bäckerei beim Bahnhof. Dass die Bäckerei wirklich FlixTrain-geprüft ist, und man dort gelegentlich eine Pause einlegt, war klar, als sich die FlixTrain-Crew nach dem Stopp via Unterführung aus dem Staub machte und einige Zeit mit Gebäck und Kartonbechern zum Eigenbedarf wieder auftauchte. Da sie wohl früh aufstehen mussten, gönne ich es ihnen diese Pause von ganzem Herzen! 

Aber Nienburg? Das sagt mir doch was. Aber meine weitgehend privatbahnbasierten geografischen Kenntnisse Deutschlands konnten es keiner Privatbahn zuordnen. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof, beim Erspähen der schönen, gelben Dieselloks war sofort mir klar, warum mir dieser Ort ein Begriff ist. In Nienburg ist doch Wiebe zuhause, dieses Gleisbauunternehmen mit den klassischen Diesellokomotiven!




Warum steht Lüneburg auf dem Zuglaufschild? Das Bild ist in Nienburg entstanden.


Der FlixTrain befuhr südlich von Hannover leider die Schnellfahrstrecke, und nicht wie ich angenommen, oder eigentlich gehofft habe, die alte Bahnlinie südwärts. Teilweise geöffnete Fenstern auf der Neubaustrecke: es ist laut. Eine Fahrt über die alte Strecke hätte mir auch sonst besser gefallen.




Moderner Güterverkehr zwischen Hanau und Frankfurt.


Die Entwicklung im Schienenfahrzeugbau zwischen den UIC-x aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts und einem ICE 4 ist schon frappant. Nur schon die Polsterung der Sitze und das Vorhandensein einer Klimaanlage machen den Unterschied zwischen „ich muss von A nach B“ und „ich reise“.

Kurz nach sieben Uhr abends nahm meine nicht alltägliche Reise im Zürcher Hauptbahnhof auf Gleis 10 ihr Ende. Das Sahnehäubchen war, in Basel SBB noch auf einen TGV wechseln zu müssen.




Sommer.


Mein Fazit? Da gibt es eigentlich drei.


FlixBus und FlixTrain sind offenbar eine Alternative mit Potential, um günstig von A nach B zu gelangen. Der Bus und die beiden Züge, mit denen ich unterwegs war, waren jedenfalls gut belegt. Reisen als Erlebnis ist dabei allerdings ausgeschlossen. Der Betrieb, ich schreibe bewusst nicht Service, ist eindeutig auf maximierte Kostenersparnis ausgelegt. Es gibt in diesen Zügen und Bussen wirklich überhaupt gar nichts, was nicht absolut notwendig ist, beispielsweise eine Klimaanlage. Wenn FlixTrain wenigstens einen Trolleyservice mit Getränken und Kabbereien anbieten würde: ich bin sicher, damit liesse sich zusätzlich Geld verdienen. Nicht nur von mir.

Über kurze und mittlere Strecken sind FlixBus und FlexTrain eine preisgünstige Fortbewegungsmittel-Alternative zur herkömmlichen Bahn, oder zum Auto bei den derzeitigen Treibstoffpreisen. Über lange Strecken, und wenn man umsteigen muss, ist die Fahrt mit FlixBus und FlixTrain eine Tortur. Ja, die Sitze im Zug sind immer hart, auch morgens und ausgeruht.


Beide FlixTrains, die ich auf dieser Reise waren überaus sauber. Da könnte sich manch anderes Bahnunternehmen ein Beispiel nehmen. Das Zugspersonal empfand ich ebenfalls als äusserst angenehm und professionell, so, wie man es von der preislich höheren Konkurrenz kennt.




Ich glaube, das ist Bebra.


Bahnfahrten allgemein: die gesellschaftlichen Veränderungen sind beim Bahnfahren sichtbar. Me first. Only me. Das fängt beim Einsteigen an...


Warum muss man auf eine Bahnfahrt einen Kinderwagen mitnehmen, der schon auf der Strasse wegen Überbreite eine Eskorte benötigen würde? 


Oder warum nimmt jemand einen Koffer in der Grösse eines Überseecontainers mit? Dafür gibt Containerzüge mit speziellen Wagen, aber weder im FlixTrain, noch im ICE oder einem anderen Zug ist Platz dafür vorhanden.


ICE steht hundert und ein Mal in sicher fünf Sprachen, dass man sich in einem Ru-he-wa-gen befindet. Warum haben gewisse Zeitgenossen trotzdem das Bedürfnis dort ununterbrochen mehr oder weniger wichtigen Stuss von sich zu geben? Sie haben den Platz im Ru-he-wa-gen speziell gebucht. Damit sie bestimmt ihr Publikum haben?




Auf einer Brücke der Schnellfahrstrecke.


Gesellschaft: ein Sitzplatz in einem Bus oder in einem Bahnwagen hat man für eine sehr beschränkte Zeit von maximal einigen Stunden gebucht. Nein, es ist nicht das eigene Wohnzimmer und schon gar nicht das Badezimmer zuhause. Füsse gehören nicht auf das Sitzpolster, der Platz sollte mehr oder weniger so verlassen werden, wie man ihn am Ausgangsbahnhof des Zuges angetreten hat. Und man begrüsst die Sitznachbarn. Ein gequältes Lächeln und ein Kopfnicken genügt. Mit diesen einfachen Gesten machten schon die Höhlenbewohner dem Gegenüber klar: von mir geht keine Gefahr aus. Beim Körperschmuck und der Bekleidung gewisser Mitmenschen würde ich dieses Statement eigentlich begrüssen.


Genau, Höflichkeit. Muss wirklich die gesamte Menschheit an jedem Telefongespräch teilhaben? Und dann noch mit Lautsprecher damit ich bestimmt auch die Meinung und die geistige Verfassung des anderen Mobilfunkteilnehmers mitbekommen kann; also mir wäre das peinlich. 


Kinder sind unruhig und wissen manchmal nicht, wo ihre Grenzen sind. Ihnen diese Grenzen aufzuzeigen, ist Eure Aufgabe, liebe Eltern und studierte Pädagogen. Das hätte Euch vor der Zeugung oder der Berufswahl bewusst sein sollen.


Die Krönung sind „Damen“, welche davon überzeugt sind, ein Bahnwagen wäre ein fahrendes Badezimmer. Nägel lackieren, Make-up auftragen und übermässiges Parfumieren gehört nun wird nicht in die Öffentlichkeit. 


Woher ich vermute, dass diese generelle Lebenseinstellung kommt, will ich hier schriftlich nicht festhalten, aber unsere Gesellschaft geht mit dieser Haltung im Schnellzugstempo vor die Hunde! Gemeinschaftssinn, Rücksichtsnahme und Anstand gibt es offenbar nicht mehr. Was zählt ist ich, nochmals ich und ganz viel ich obendrauf. Und dies ohne Gegenleistung. 




Irgendwo zwischen Hamburg und Basel.


Als Schweizer muss ich jetzt noch nachreichen, mein Fazit zum Bahnfahren und zur Gesellschaft beruht nicht nur auf den Beobachtungen auf dieser Reise quer durch Deutschland. Diese Dinge beobachte ich tagtäglich, auch hier in der Schweiz.

Kommentare

  1. Thomas Sandner5. Juli 2022 um 21:18

    Oh, wie Recht Du hast! Deine Beitrag unterzeichne ich 1:1!

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