Heavy Metal, Volume two
Weiter mit der „Verschönerungen“ der beiden Stahlwagen aus dem Hause Fleischmann. Ob man am Ende von einer Verschönerung sprechen kann, überlasse ich natürlich Euch, meinen Followern.
Mich stand von Anfang an zweifelsfrei fest: die beiden Wagen werden nach ihrer Behandlung in der Weineggbahn‘schen Beauty Klinik nicht mehr als Südostbahn-Wagen in Erscheinung treten. Ich denke derzeit, dass sie im klassischen SBB-Grün mit Epoche III-Beschriftung auferstehen werden. Klassischer SBB-Nebenbahnzug eben.
Mir steht leider nach einem Stellenwechsel kein Ultraschall-Bad mehr zur Verfügung. Ein grosses, mit einer anständigen Leistung müsste es sein, nicht eines dieser Varianten, die man zum Reinigen von Schmuck und Brille verwenden kann.
Ein Ultraschall-Bad, wie ich es bräuchte, kostet allerdings ein Vermögen, darum bin ich vorerst auf Alternativen angewachsen.
Mit Brennsprit lässt sich auch die Farbe dieser Wagen entfernen, aber ohne mechanische Unterstützung geht nichts. Da habe ich letztens im Do-it-yourself-Geschäft Schwämme entdeckt, die sich „Schmutzradierer“ nennen. (Wahrscheinlich nennen sie sich selbst nicht so, sondern jemand aus dem Marketing des Vertreibers nannte sie so…)
Mit Brennsprit lässt sich auch die Farbe dieser Wagen entfernen, aber ohne mechanische Unterstützung geht nichts. Da habe ich letztens im Do-it-yourself-Geschäft Schwämme entdeckt, die sich „Schmutzradierer“ nennen. (Wahrscheinlich nennen sie sich selbst nicht so, sondern jemand aus dem Marketing des Vertreibers nannte sie so…)
Wenn diese Schwämmchen Schmutz wegradieren können, sollten sie doch eventuell auch für meine Anwendung nützlich sein, dachte ich mir.
Ja, sie sind durchaus nützlich, um Modellbahnen von Farbe zu entfernen. Ohne Brennsprit komme ich allerdings auch hier nicht aus. Doch im Gegensatz zur altbewährten Zahnbürste sind sie sanfter zur Oberfläche. Wie sie sich beispielsweise bei einem Wagen mit Holzbretterimitation bewähren, weiss ich noch nicht.
Ja, sie sind durchaus nützlich, um Modellbahnen von Farbe zu entfernen. Ohne Brennsprit komme ich allerdings auch hier nicht aus. Doch im Gegensatz zur altbewährten Zahnbürste sind sie sanfter zur Oberfläche. Wie sie sich beispielsweise bei einem Wagen mit Holzbretterimitation bewähren, weiss ich noch nicht.
Jedenfalls war ich, wie die Bilder zeigen, relativ erfolgreich, indem ich das Schwämmchen in Brennsprit tunchte und dann damit auf dem Wagenkasten herumschrubte. Das Ergebnis stimmt mich recht zuversichtlich, dass der nächste Schritt - das Lackieren - erfolgreich werden könnte.
Ich habe mich übrigens immer noch nicht entschieden, was ich mit den Pufferbohlen anstellen werde. Eigentlich ja der Hauptgrund, weshalb die beiden Wagen in die Beauty Klinik eingewiesen wurden.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen