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Wie ich übers Wochenende schon auf Facebook geschrieben haben, bin ich wieder voll in der Planungsphase für einen neuen Bahnhof. Was wieder einen neuen Bahnhof? Ja. Aber wie sagte doch der inzwischen verstorbene Wolfgang Goethe so trefflich: "der Weg ist das Ziel". Jawohl, Wolfgang, da hast Du recht!
Zuerst habe ich mir zwei Bretter angeschafft, welche zusammen der Fläche entsprechen, die dem Bahnhof zur Verfügung steht: 2x 500mm x 1130mm.
Da ich den Bahnhof schlussendlich anstelle des jetzigen Bahnhofs in meinem Wohnzimmer unterbringen möchte, habe ich die beiden Bretter auf zeit Stühle gelegt und alles draufgestellt, was dann schlussendlich drauf sein müsste.
Alles? Nein! Da wäre doch eben die Geschichte mit dem Lokschuppen. Mein bisheriger Zwangslokschuppen, ist zwar sehr schön, aber leider auch sehr gross. Darum sollte es ein einständiges Lokdepot auf meinem neuen Bahnhof geben. Die Skizzen habe ich ja schon im letzten Post veröffentlicht. Aber da sich dieser noch in der Hirnschmalzphase befindet, musste etwas anderes auf die Bretter. Als Platzhalter.
Zuerst habe ich mir zwei Bretter angeschafft, welche zusammen der Fläche entsprechen, die dem Bahnhof zur Verfügung steht: 2x 500mm x 1130mm.
Da ich den Bahnhof schlussendlich anstelle des jetzigen Bahnhofs in meinem Wohnzimmer unterbringen möchte, habe ich die beiden Bretter auf zeit Stühle gelegt und alles draufgestellt, was dann schlussendlich drauf sein müsste.
Alles? Nein! Da wäre doch eben die Geschichte mit dem Lokschuppen. Mein bisheriger Zwangslokschuppen, ist zwar sehr schön, aber leider auch sehr gross. Darum sollte es ein einständiges Lokdepot auf meinem neuen Bahnhof geben. Die Skizzen habe ich ja schon im letzten Post veröffentlicht. Aber da sich dieser noch in der Hirnschmalzphase befindet, musste etwas anderes auf die Bretter. Als Platzhalter.
Dieses Depot hier. Dieses habe ich vor rund zehn Jahren für eine andere Version von Weinegg von Grund auf selbst zusammengebaut: Wände aus Polystyrol-Platten, Fenster aus dem Zubehörbereich, Dach von einem Bausatz und den Elch aus einem amerikanischen Weissmetall-Gussteil.
Eigentlich hat er mich nie ganz befriedigt, auch jetzt nicht, als ich ihn wieder ausgegraben habe. Aber nach zehn Jahren wusste ich, was mir nicht gefällt! Die weissen Fensterrahmen müssten dunkel sein und ein silbergraues Dach geht schon gar nicht. Nach ca. vier Minuten lackieren und zehn Minuten Farbe von den Fingern waschen, hatte ich einen ansehnlichen Lokschuppen. Und ehrlich: so schlecht finde ich ihn gar nicht... Klar, Türen etc. fehlen noch und das Dach wird auf jeden Fall ersetzt.
Aber jetzt weiss ich, dass meine Pläne über alles brauchbar sind, und dass mir der Holzzuschneider im Coop Bau und Hobby weitere Platten zuschneiden muss.
As already
mentioned in German at Facebook I am in the planning phase of a new layout. Yes, I am planning
a new station. Probably version 2435 of Weinegg, but a wise man once said: “the
way is the aim.” I think it was Goethe, and according to my Model railway
projects he is right.
After I
bought two wooden boards in the dimensions of the available space, brought them
to the place in my apartment where I will finally will display the layout, and
put all the things on them which are important from my point of view for this
station. I realized: yes, that could work!
There is this thing about the engine shed. The
one I planned with the past dozen versions seems quite large after all with its
two stands. Therefor the actual version will have a shed with only one stand.
The one I prefer exists at present only in my brain, but from another project about
ten years ago I have an engine shed about the right dimensions. At the time I
built this shed totally by myself and it never was absolutely satisfied with
it. But last Saturday I realized, it will win if I add some gray color at its window
frames and paint the roof in a more naturally manner. And now it is not so bad
after all. And I will keep it until I have time to build the one which is only
in my brain cells so fare.
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