RjB Lo3, Teil 1
Die regelmässigen Leser dieses Blogs werden es schon bemerkt haben: die Rjukanbanen in Süden Norwegens fasziniert mich... Als eigentliches Modellbahn-Thema ist mir allerdings die Rjukan-Bahn einige Schuhnummern zu gross, aber die Umsetzung des einen oder anderen Modell für meine Sammlung würde mich längerfristig schon reizen.
Als Erstes möchte ich mich an den Bau eines Lo3 machen, einem vierachsigen, offenen Güterwagen mit Diamond-Drehgestellen. Die Vorbilder davon fand ich in Mæl und Krøderen in verschiedenen Erhaltungszuständen, während sich der Wagen in Krøderen picco-bello präsentiert, hat sich am Wagen auf der Rjukanbahn der Zahn der Zeit schon recht genüsslich getan.
Ausser meinen eigenen Bildern und denen aus dem Internet stehen mir keine Unterlagen zur Verfügung, somit werde ich diesen Wagen nicht massstabsgetreu nachbilden (können), mein Ziel ist es vielmehr ein Modell zu kreieren, welches dem Erscheinungsbild des Vorbilds entspricht.
Als Ausgangsmodell habe ich mich für den französischen Niederbordwagen amerikanischen Ursprungs von Fleischmann entschieden, denn erstens sind die Drehgestelle dem norwegischen Vorbild nicht unähnlich, und ich hoffe den Unterbau, inkl. Sprengwerk in abgewandelter Form für den RjB-Wagen weiterverwenden zu können.
Meine bisherigen Aktivitäten bestanden darin, den Wagen auszubeineln, das Chassis in drei Teile zu zersägen und zwei davon in der ungefähr richtigen Länge wieder zusammen zu kleben.
Als Erstes möchte ich mich an den Bau eines Lo3 machen, einem vierachsigen, offenen Güterwagen mit Diamond-Drehgestellen. Die Vorbilder davon fand ich in Mæl und Krøderen in verschiedenen Erhaltungszuständen, während sich der Wagen in Krøderen picco-bello präsentiert, hat sich am Wagen auf der Rjukanbahn der Zahn der Zeit schon recht genüsslich getan.
Ausser meinen eigenen Bildern und denen aus dem Internet stehen mir keine Unterlagen zur Verfügung, somit werde ich diesen Wagen nicht massstabsgetreu nachbilden (können), mein Ziel ist es vielmehr ein Modell zu kreieren, welches dem Erscheinungsbild des Vorbilds entspricht.
Als Ausgangsmodell habe ich mich für den französischen Niederbordwagen amerikanischen Ursprungs von Fleischmann entschieden, denn erstens sind die Drehgestelle dem norwegischen Vorbild nicht unähnlich, und ich hoffe den Unterbau, inkl. Sprengwerk in abgewandelter Form für den RjB-Wagen weiterverwenden zu können.
Meine bisherigen Aktivitäten bestanden darin, den Wagen auszubeineln, das Chassis in drei Teile zu zersägen und zwei davon in der ungefähr richtigen Länge wieder zusammen zu kleben.
Der nächste Schritt wird sein, aus Karton den Aufbau in den ungefähren Massen zu erstellen, um die richtigen Dimensionen abschätzen zu können. Aufgrund so ermitteleten Masse werde ich dann den Aufbau aus Polystyrol-Platten bauen.
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