Zug des Monats: April
Nochmals UeBB aus Rapperswil. Ja, ich habe Freude an UeBB-Rollmaterial; und nein, ich werde in keiner Art und Weise aus Rapperswil gesponsort.
Um den Betrieb auf weniger stark frequentierten Strecken zu verbilligen, leistete sich die Nord-Ost-Bahn 1901 einen Dampftriebwagen aus der Maschinenfabrik Esslingen. (Dieses Esslingen liegt übrigens ausserhalb von Stuttgart und hat nichts mit dem gleichnamigen Ort am Ende der Forchbahn zu tun.) Trotz einiger Umbauten konnte er bei der NOB-Nachfolgerin SBB nicht sonderlich überzeugen, blieb ein Einzelstück und wurde 1907 an die Uerikon-Bauma-Bahn abgetreten. Mit einem Postabteil ergänzt, fuhr er bis zur Betriebseinstellung 1948 auf der UeBB und gelangte anschliessend als historisches Fahrzeug zurück zur SBB, heute gehört er SBB-Historic (http://www.sbbhistoric.ch/). Erst letztes Jahr wurde er nach einer erneuten gründlichen Revision wieder in Betrieb genommen. Manchmal kann man ihn auf dem durch den Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (http://www.dvzo.ch/) betriebenen Reststück der UeBB zwischen Hinwil und Bauma beobachten.
Als ich mir dieses Modell gekauft habe, war ich noch nicht so Epoche III-begeistert und habe mich daher für die Epoche IV-Museumsversion entschieden. Nach der letzten Revision wurde das Vorbild allerdings anders beschriftet, womit das Erscheinungsbild meines Triegens schon wieder historisch wäre und der Triebwagen im Original sogar in einer Epoche V-Version unterwegs ist.
Auf den meisten historischen Bildern, die ich kenne, wurde dem CZm1/2 (wie er amtlich heisst) ein K2 als Gepäckwagen mitgegeben.
Um den Betrieb auf weniger stark frequentierten Strecken zu verbilligen, leistete sich die Nord-Ost-Bahn 1901 einen Dampftriebwagen aus der Maschinenfabrik Esslingen. (Dieses Esslingen liegt übrigens ausserhalb von Stuttgart und hat nichts mit dem gleichnamigen Ort am Ende der Forchbahn zu tun.) Trotz einiger Umbauten konnte er bei der NOB-Nachfolgerin SBB nicht sonderlich überzeugen, blieb ein Einzelstück und wurde 1907 an die Uerikon-Bauma-Bahn abgetreten. Mit einem Postabteil ergänzt, fuhr er bis zur Betriebseinstellung 1948 auf der UeBB und gelangte anschliessend als historisches Fahrzeug zurück zur SBB, heute gehört er SBB-Historic (http://www.sbbhistoric.ch/). Erst letztes Jahr wurde er nach einer erneuten gründlichen Revision wieder in Betrieb genommen. Manchmal kann man ihn auf dem durch den Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (http://www.dvzo.ch/) betriebenen Reststück der UeBB zwischen Hinwil und Bauma beobachten.
Als ich mir dieses Modell gekauft habe, war ich noch nicht so Epoche III-begeistert und habe mich daher für die Epoche IV-Museumsversion entschieden. Nach der letzten Revision wurde das Vorbild allerdings anders beschriftet, womit das Erscheinungsbild meines Triegens schon wieder historisch wäre und der Triebwagen im Original sogar in einer Epoche V-Version unterwegs ist.
Auf den meisten historischen Bildern, die ich kenne, wurde dem CZm1/2 (wie er amtlich heisst) ein K2 als Gepäckwagen mitgegeben.
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